Es
war kalt aber vorerst einmal trocken. Der Wetterbericht sagte
allerdings für den Nachmittag Regen voraus aber wir hofften,
dass dies nicht eintrifft.
Wir
hatten ja vor zwei Jahren schon "wegen zu viel Wasser von
oben" absagen müssen.
Die
Pfadfinder hatten ihren Aufbau schon fertig, als ich mit den Infostandutensilien
eintreffe.
Marlies und Günther sind auch schon da und der Aufbau des
Pavillons geht zügig von statten. Sven Hella, Meike und Hannah
treffen so nach und nach ein und so können wir den Infostand
bald eröffnen.
Der vom Wetterdienst angekündigte Wind bläst zunehmends
strenger und heftige Böen lassen den Pavillon hin und her
schwanken. Sven und ich verankern schnell die Spannseile im Boden,
was wieder einige Stabilität in das Zelt bringt. Sie haben
gut gehalten.
Um
uns aufzuwärmen, holen wir zwischendurch Glühwein. Schade,
es fängt an zu regnen und das wird so langsam immer heftiger.
Zum
Glück ist unser Pavillon wasserdicht, aber der Wind treibt
immer wieder Regenschwaden in unser Zelt.
Als
wir abends Abräumen, regnet es immer noch und wir werden
dabei so richtig nass.
Vielen
Dank an unsere Truppe, die bis zum Schluss ausgehalten hat.