Die
politische Krise Kenias nach der letzten Präsidentschaftswahl
hat fast die alle Wirtschaftszweige zum Erliegen gebracht. Der Tourismus
z.B. ist bis auf 10% zurückgegangen.
Das
hat auch Richard Thoya Saidi zu spüren bekommen. Er besitzt
ein Safari Tour Operator Büro in Malindi. http://www.freezonesafaris.com
Seine
Minibusse stehen seit den Unruhen still. Keine Touristen bedeutet
für ihn, keine Safaris und damit hat er bisher sein Geld verdient.
Seit Wochen hat der Tour Operator keine Einnahmen mehr, aber er
möchte auch seine Leute nicht entlassen und hofft, dass es
bald wieder aufwärts geht und die Touristen zurückkommen
werden. Er hat hin und her überlegt und mit seinem Personal
eine Lösung gefunden, dass seine Safaribusse nicht in der Garage
verrosten müssen. So hofft er zumindest. |